Immobilien­verwaltung

Die Fränkische Verlagsanstalt und Buchdruckerei GmbH (FVA GmbH) verwaltet die Anwesen Karl-Bröger-Straße 9, 11 und 13.

Es handelt sich dabei um ein Bürogebäude (Karl-Bröger-Haus, Karl-Bröger-Straße 9) sowie zwei Wohngebäude.

Zurzeit sind alle Wohnungen sowie die Büroflächen langfristig vermietet.


Bürogebäude Karl-Bröger-Haus

Erbaut 1930 – denkmalgeschützt
Nutzfläche gesamt rund 6.000 m²

Das Karl-Bröger-Haus hat eine eigene Website.
Unter www.karl-broeger-haus.de finden Sie Informationen zum Haus, seinen Einrichtungen und Angeboten, zur Barrierefreiheit und zu den Mietern. Zu unserem "Haus für Alle".

Einblicke

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  • Blick von Nordwesten auf den zentralen Gebäudeteil mit dem Haupteingang

  • Diese markanten runden Erker gibt es an beiden Seiten der Hautfassade

  • Der Eingangsbereich zum Haupttreppenhaus. Hier der Windfang mit den beiden ehemaligen Pförtnerlogen

  • Der (noch) rote Flur im ersten Obergeschoss. Auf der rechten Seite, im Vordergrund, die denkmalgeschützten Stockwerkstüren aus Metall und Glas

  • Der bisher "gelbe Flur" im zweiten Obergeschoss. Charakteristisch für die Flure sind der Bodenbelag und die halbhohe Wandverkleidung aus Solnhofener Platten

  • Das Karl-Bröger-Haus von hinten. Deutlich hebt sich der Mittelbau mit seinen beiden zusätzlichen Stockwerken vom Rest ab. Im Vordergrund ist die Terrasse vor dem Saal des Karl-Bröger-Zentrums zu sehen

Einblicke in die Sanierung - Teil 1: Rückbau

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  • Erste Schritte. Entfernung der Böden und Einbauten. Hier im 5. OG

  • Der Bauaufzug steht. Eine Erleichterung für die Handwerker und ein Schutz für unsere Treppenhäuser

  • Freie Sicht durch fast eine ganze Etage. Gut erkennbar ist die Betonskelettbauweise mit den Tragwerkstrukturen

  • "Fleißarbeit" für den Denkmalschutz. Alle Boden und Wandaufbauten werden dokumentiert

  • Nicht mehr viel übrig vom Putz (leider). Nur die Stockwerkstür (blau) erinnert an das ehemalige Aussehen

  • Immer wieder neue Überraschungen. Nach dem Entfernen von aufgedoppelten Brettern sind plötzlich viel mehr Türöffnungen zum Flur vorhanden als im Bestandsplan eingezeichnet

  • Das erst später aufgesetzte 4. OG auf der Nordostseite. Von den dortigen Zwischenwänden blieb nicht viel übrig. Eine Nachberechnung der Statik, auf Basis heutiger Annahmen, ergab, dass wir bisher mit einer rechnerischen Überlast lebten. Die Reduzierung der Lasten schränkt die Nutzung und die Platzierung von Trennwänden leider stark ein

  • Auch kein gutes Ergebnis. Die Untersuchung des Bodens ergab eine Behandlung mit Zinkfarbe. Da ein Abschleifen nicht möglich war, musste der gesamte Estrich entfernt und als Sondermüll entsorgt werden

  • Die Mengen an Bauschutt sind enorm. Glück hatten wir jedoch hinsichtlich des Ergebnisses der Bauschadstoffuntersuchung. Besonders vom Thema Asbest blieben wir weitgehend verschont

Teil 2: Video

Version mit Untertiteln

Version mit Gebärdensprache

Teil 3 Ausblick - so soll es werden

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  • Im Rendering ist ein Ausschnitt des Flures im 3. Obergeschoss in der künftigen Gestaltung zu sehen. Prägend für das Design ist die Orientierung an den denkmalgeschützten Solnhofener Platten als Wand- und Bodenbelag. Das Farbkonzept wurde auf Basis einer denkmalrechtlichen Farbuntersuchung ermittelt

  • Rendering des Eingangs mit dem Waschtischbereich einer Standard-Sanitäranlage. Auch hier wurde das Design der Flure und damit der öffentlich zugänglichen Bereiche übernommen. Zur besseren Kontrastierung wird auf Schwarz und Weiß gesetzt

  • Wie bei den Standard-Sanitäranlagen wird das Design der Flure übernommen. Da sie das größte Platzangebot bieten und von jedem Geschlecht aufgesucht werden können, werden diese Anlagen mit höhenverstellbaren Wickeltischen ausgestattet

Teil 4 Einblicke in die Sanierung - Es wird

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  • Der größte Tagungsraum im 3. OG. Mit der noch rohen Lochdecke wirkt der Raum

  • Beim Rückbau tauchten an einigen Stellen "Wände" auf die 1930 so nicht geplant waren. Um zum einen die Optik wieder herzustellen aber trotzdem den Raum nutzen zu können, werden diese Bereiche mit Glaselementen abgeteilt.

  • Der Nordflur im 3. OG. Schon bisher eine imposante Erscheinung. Durch die Öffnung einiger Bereiche entsprechend der Pläne aus dem Erbauungsjahr entsteht ein heller Flur.

  • Schon viel geschafft, aber auch noch viel zu tun. Die Technikverteiler sind an die Stockwerksversorgung angeschlossen.

  • Die Flure sind von Beginn an mit Solnhofener Platten ausgestattet. Wir übernehmen die Optik für die öffentlichen Sanitärbereiche und lassen dort Fliesen mit entsprechendem Aussehen verlegen. Der anthrazitfarbene Streifen zwischen Boden und Wand schafft den für das Auge fassbarem Raumeindruck

Teil 5 - Fertig - naja, bis auf ein paar Kleinigkeiten Seit 1.9. sind fast alle Mieter eingezogen. Das Haus lebt wieder

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  • Modern und im Design der denkmalgeschützten Flure. Unsere neuen Sanitärbereiche

  • Platz auch für die Kleinsten - der Kinderwagenparkplatz vor der Kinderarztpraxis

  • Die alten Flure strahlen wieder.

  • Auch in einem alten Haus sind moderne und helle Büros möglich

  • Barrierefreiheit auch auf den Sanitäranlagen.

  • Die alte Bank aus dem ersten Stock konnte gerettet und in die neuen Verwaltungsräume integriert werden.

  • Das Haus als bunte Grafik vor einer begrünten Wand im altehrwürdigen Gebäude

  • Das Logo des Hauses schmückt nun auch die eine oder andere Glastüre

  • Ein Ausblick für Genießende und Eisenbahnfans - danke an die Altvorderen die in den 1950ern beim Aufstocken des Gebäudes entlang der Celtisstraße schon an diesen Balkon dachten und ihn sich genehmigen ließen.


Wohnhäuser

Erbaut 1956 – Fassadensanierung 2010/2011
27 Wohneinheiten von 29 bis 89 m²

Einblicke

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  • Eine aktuelle Aufnahme. mit der an das Karl-Bröger-Haus angenäherten Farbgebung in einem hellen Rotton. Ansicht von der Karl-Bröger-Straße-

  • Ansicht von der Hofseite. 16 der 27 Wohnungen haben einen Balkon zum Hof.

  • Baustelle aus den 50er Jahren. Ein kleiner Bagger. Im Hintergrund sind noch die Fenster des Karl-Bröger-Hauses in der Wand zu sehen. Zwei der jeweils drei Fenster pro Etage fielen dem Anbau der Wohnhäuser zum Opfer.

  • Ansicht der Baustelle mit Bagger und Arbeitern

  • Ansicht der Baustelle mit Bagger und Arbeitern

  • Ansicht der Baustelle. Die Mauern wurden damals von Hand hochgezogen.

  • Die ersten Teile sind fertiggestellt. Ansicht des Rohbaus mit Gerüst.

  • Gerade fertiggestellt ziehen die ersten Mieter ein.